


Geschichte
Das Hotel Relais Montemarino wurde durch den feinfühligen und gewissenhaften Wiederaufbau eines antiken piemontesischen Naturstein-Bauerngehöfts, das früher „Cascina Bagnolo“ hieß, ins Leben gerufen.
Während der Restaurierung wurde besonderen Wert auf den Erhalt der vier verschiedenen Epochen gelegt, in denen der Gebäudekomplex je nach den Bedürfnissen und finanziellen Mittel des damaligen Landwirts erbaut wurde.
Tatsächlich kann man auch heute im Hauptteil des hufeisenförmigen Gebäudes den ältesten, vor mehr als 200 Jahren im charakteristischen Naturstein mit hölzernen Tragbalken erbauten Gebäudeteil, erkennen. Der üppige Nordteil mit seinen Gewölben, Säulen und Fensterbrettern aus Backsteinen wurde zu einer Zeit errichtet, als der Landwirtschaftsbetrieb wirtschaftlich sehr erfolgreich war.
Der Oststeil mit dem Keller und Holzdepot entstand wahrscheinlich Anfang des 20. Jahrhunderts, wie es die verwendeten Backsteine und der Stein belegen.
Der Komplex wurde mit einem Säulengang aus Backsteinen und einem Dachboden aus Holz vervollständigt.
Auf der gegenüberliegenden Hofseite und vom Hauptgebäude abgetrennt, erhebt sich der großzügige Portico mit dem im ersten Stock liegenden Trocknungsboden, dem heutigen Frühstücksraum.
Der Name „Montemarino“ wurde vom über dem Hotel liegenden Ortsteil übernommen und will die tiefe Verbundenheit mit seiner Umgebung bezeugen. Der Baum im Logo des Hotels hingegen, stellt die mächtige Rosskastanie dar, die den Innenhof dominiert.
Während der Restaurierung wurde besonderen Wert auf den Erhalt der vier verschiedenen Epochen gelegt, in denen der Gebäudekomplex je nach den Bedürfnissen und finanziellen Mittel des damaligen Landwirts erbaut wurde.
Tatsächlich kann man auch heute im Hauptteil des hufeisenförmigen Gebäudes den ältesten, vor mehr als 200 Jahren im charakteristischen Naturstein mit hölzernen Tragbalken erbauten Gebäudeteil, erkennen. Der üppige Nordteil mit seinen Gewölben, Säulen und Fensterbrettern aus Backsteinen wurde zu einer Zeit errichtet, als der Landwirtschaftsbetrieb wirtschaftlich sehr erfolgreich war.
Der Oststeil mit dem Keller und Holzdepot entstand wahrscheinlich Anfang des 20. Jahrhunderts, wie es die verwendeten Backsteine und der Stein belegen.
Der Komplex wurde mit einem Säulengang aus Backsteinen und einem Dachboden aus Holz vervollständigt.
Auf der gegenüberliegenden Hofseite und vom Hauptgebäude abgetrennt, erhebt sich der großzügige Portico mit dem im ersten Stock liegenden Trocknungsboden, dem heutigen Frühstücksraum.
Der Name „Montemarino“ wurde vom über dem Hotel liegenden Ortsteil übernommen und will die tiefe Verbundenheit mit seiner Umgebung bezeugen. Der Baum im Logo des Hotels hingegen, stellt die mächtige Rosskastanie dar, die den Innenhof dominiert.